Shakespeare-Englisch, auch bekannt als Frühneuenglisch, zeichnet sich durch besondere grammatikalische Strukturen, einzigartige Pronomen wie ‚thee‘ und ‚thou‘, sowie unterschiedliche Verbkonjugationen aus. Es beinhaltet oft archaische Vokabeln, ausgeklügelte Metaphern und poetische Mittel, die im modernen Englisch nicht üblich sind. Die Satzstruktur tendiert dazu, komplexer zu sein, mit invertierten Wortfolgen und rhetorischen Verzierungen, die typisch für die elisabethanische Zeit sind.